„Hinterhältig“ und „inkompetent“: In einem vierseitigen Papier machen die Mitarbeiter ihrem Frust über das Verhalten ihrer Chefin Petra Beckmann-Frelock Luft.
Kommentar der UWA:
Dieser Artikel ist in der Tat beispiellos. Und schwer nachvollziehbar.
Zum einen ist das Verhalten der Mitarbeiter, mit dieser Kritik an die Presse zu gehen, menschlich äußerst fragwürdig. Diese Mitarbeiter haben sich offensichtlich vor den Karren der Politik spannen lassen und sorgen nur für weitere (öffentliche) Unruhe im Rathaus, anstatt konstruktiv an der Lösung zu arbeiten.
Die Schreiber des anonymen Briefes wollen Transparenz schaffen und verfassen diesen anonym?! Das ist genauso mutig wie in sozialen Medien unter falschem Namen Stimmung zu machen!
Diese Mitarbeiter sollten Rückgrat zeigen und sich zu erkennen geben. Alles andere ist ein charakterliches Armutszeugnis.
Zumal vor kurzem noch die Information aus dem Rathaus kam, dass die Verwaltungsmitarbeiter die öffentliche Berichterstattung leid sind.
Zum anderen ist es nicht verwunderlich, dass sich dass Buxtehuder Tageblatt auf diese Angelegenheit stürzt und mit Inbrunst Öl ins Feuer gießt. Das BT tut Apensen schon seit langem nicht gut und scheint ebenfalls ein Esel vor einem politischem Karren zu sein. Insbesondere, da sich diese Meldung auf nur wenigen Mitarbeitern stützt.
Wie das Blatt schreibt „Auf Nachfrage mag sich keiner der Rathausmitarbeiter zu dem Papier äußern“.
Wenn diese Person oder Personen, die so agieren, sich morgens noch im Spiegel betrachten können, dann ist die unterste Stufe der Niedertracht erreicht.
Wie Lehrer Crey (Bömmel) schon sagte: „Bah, wat habt ihr für `ne fiese Charakter!“ (Feuerzangenbowle).
Und toxische Menschen sind wie ein fauler Apfel. Sie verderben den ganzen Korb.