Kommentar der UWA zum (unten stehenden) Interview mit Rolf Suhr

Hier stimmen wir Herrn Suhr uneingeschränkt zu. Mit dem Drohanruf wurde ganz klar eine Grenze überschritten. Und hier ist es egal, ob er, seine Frau oder andere Personen bedroht wurden.
So ein Verhalten ist inakzeptabel. Die UWA hat entsprechend reagiert und das betreffende UWA-Mitglied in einer Sondersitzung drei Tage nach Bekanntwerden des Vorwurfs aus der UWA ausgeschlossen (Siehe hierzu die UWA-Pressemitteilung).

Diesen Vorfall nun aber zu nutzen, um nach der verlorenen Samtgemeindebürgermeisterwahl wieder politisch an Boden zu gewinnen, scheint doch recht offensichtlich und berechnend.

Fehler darf man machen. Auch hier stimmen wir ihm zu.
Nur leider zeigt sich Herr Suhr frei von Einsicht und Selbstreflektion.

Ist es ein Fehler, wenn trotz rechtzeitiger Hinweise auf die offensichtliche Rechtswidrigkeit der Headhunter-Beauftragung diese ignoriert werden und Aufträge jenseits der Vergaberichtlinien, des Zuständigkeitsbereiches und wider einer Liste von Gesetzen dennoch durchgeführt wird?
Nein! Wir halten es für mindestens grob fahrlässig, wenn nicht sogar für Vorsatz! Denn Herrn Suhr sollten nach seiner langjährigen Erfahrung in der Politik die wesentlichen Gesetze bekannt sein!

Ist Herr Suhr mit seiner E-Mail an Jan Gold dadurch entschuldigt, dass ihm "einfach der Kragen geplatzt" ist und er sich "den Frust von der Seele geschrieben" hat?
Wir meinen nein. Zeugt doch diese Art der Kommunikation mit anderen Menschen, egal ob Parteikollege oder nicht, von recht geringer Wertschätzung Andersdenkenden gegenüber. Womit er anscheinend nicht gerechnet hat, war, dass diese E-Mail an die Öffentlichkeit gelangte.

Ist die Verzögerung des KiTa-Anbaus in Beckdorf wirklich die Schuld von Beckdorf?
Nein. Der geneigte Leser sollte sich mit Beckdorfern unterhalten, um die wahren Gründe zu erfahren!

Herr Suhr versucht nun, den UWA-Vorsitzenden Stefan Reigber für die Eskalation in Form eines Drohanrufes verantwortlich zu machen.

Es ist sehr gut nachvollziehbar, dass Herrn Suhr die öffentliche Berichterstattung der UWA nicht passt, offenbart sie doch den Sumpf, in dem sich die politische Landschaft Apensens seit Jahren bewegt.

So werden auch in diesem Interview Dinge öffentlichkeitswirksam, jedoch nicht zwangsläufig der Wahrheit entsprechend, dargelegt.

Zum Beispiel hatte Landrat Roesberg in seiner Einladung ausdrücklich außerhalb eines förmlichen Verfahrens seine Hilfe anbieten wollen, die jedoch von der Findungskommission mit den u. g. Begründungen abgelehnt wurde (s. Artikel).

Wir sollten die aktuellen, aber auch künftigen Aussagen und Handlungen von Herrn Suhr und seiner Gefolgschaft weiter kritisch betrachten und sie als das bewerten, was sie sind:

Politische Manöver zur Wiedererlangung der absoluten Macht in der Samtgemeinde Apensen.

Die UWA wird Missstände auch weiterhin kritisch beobachten und sie gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern der Samtgemeinde Apensen transparent machen.

Die Mitglieder der UWA stehen bedingungslos und geschlossen hinter der Samtgemeindebürgermeisterin Petra Beckmann-Frelock, die von der Mehrheit der Samtgemeindebürgerinnen und -Bürger gewählt wurde und werden auf subtile und andere Manöver entschlossen reagieren.

Herr Suhr sollte anstreben, seine teilweise durchaus anerkennenswerten Leistungen, die er während seiner politischen Laufbahn erbracht hat, zum Ende nicht in einen Scherbenhaufen zu verwandeln. Mit seinem derzeitigen Verhalten ist er auf dem besten Wege dazu.


Für die UWA:
Stefan Reigber, Andy Knuth, Matthias Plehn

Interview mit Sauensieks Bürgermeister Rolf Suhr

28.06.2019, 19:00 „Mit dem Drohanruf bei meiner Frau wurde eine Grenze überschritten“

Quelle: BT-Online v. 29.06.2019, Sabine Lepél

Von Sabine Lepél

APENSEN. „Ich bin nicht so ein dünnhäutiger Typ“, sagt Rolf Suhr im Gespräch mit dem TAGEBLATT. Aber mit der Sorge um seine Familie kulminieren die Auseinandersetzungen in der Samtgemeinde Apensen für Suhr in einem für ihn kaum noch erträglichen Maß.

Doch Suhr wäre nicht Suhr, wenn er sich davon einbremsen lassen würde. Er geht weiter auf seine Kontrahenten los. Im TAGEBLATT-Interview bekommen vor allem der Landkreis und die Kommunalverwaltung ihr Fett weg. Auch wenn der Sauensieker erstmals öffentlich eigene Fehler einräumt …

TAGEBLATT: Herr Suhr, Sie waren lange nicht zu einem Interview mit dem TAGEBLATT bereit. Wieso haben Sie Ihre Meinung geändert?

Rolf Suhr: Ich wollte abwarten, bis das Headhunter-Verfahren und die Bürgermeisterwahl beendet sind.

Wie kommen Sie mit den teils doch sehr heftigen Angriffen aus bestimmten Ecken auf Ihre Person klar, bei denen Sie unter anderem als machtbesessen bezeichnet werden und sogar ihre moralische Integrität in Zweifel gezogen wird? Jetzt wurde sogar Ihre Frau bedroht ... (das TAGEBLATT berichtete)

Ich persönlich komme damit erstaunlich gut klar, weil ich nicht so ein dünnhäutiger Typ bin. Allerdings werden die Anfeindungen jetzt zu einem Problem für meine Familie. Meine Frau hat, wie gesagt, neulich einen Drohanruf bekommen – natürlich wegen mir und natürlich anonym. Sie solle verschwinden und mich mitnehmen und so ein Zeug. Meine Frau war geschockt. Damit wurde eine Grenze überschritten. Das macht mir Sorgen.

Wissen Sie, woher der Anruf kam?

Der Anrufer war nicht nur feige, sondern auch nicht sehr schlau. Per Rückruftaste konnten wir feststellen, woher er kam. Es war ein Gründungsmitglied der UWA. Ich bringe den Anruf in Zusammenhang mit der monatelangen Hetze des UWA-Vorsitzenden Stefan Reigber im Internet gegen mich. Ich weiß nicht, ob er überhaupt kapiert, was er damit auslöst.

Nachdem Sie den Drohanruf im Samtgemeinderat öffentlich gemacht haben, gibt es erste Stimmen, die behaupten, Sie würden sich bewusst als Opfer darstellen und das politisch für sich ausnutzen. Was sagen Sie dazu?

Das ist nicht meine Absicht. Ich verstehe nicht, warum meine Frau und ich uns als Betroffene dafür rechtfertigen müssen, dass wir uns gegen diese Attacken öffentlich wehren. Wir wollen in Zukunft davor verschont werden.

Haben Sie das Gefühl, dass Sie für manche Mitbürger in der Samtgemeinde Apensen einfach an allem Schuld sind?

Ich glaube schon, dass sich einige auf meine Person eingeschossen haben. Ich erhalte aber auch sehr viel Zuspruch von Leuten, die mich wirklich kennen und die sich von den Attacken gegen mich ebenfalls angegriffen fühlen.

Sie müssen aber ja nicht nur einstecken – Sie teilen auch aus. In einer Mail an Ihren Parteikollegen Jan Gold, die dem TAGEBLATT vorliegt und in der Sie auf dessen Rückzug aus der CDU-Fraktion im Samtgemeinderat eingehen, bezeichnen Sie dessen Aufgabe als Kandidat für die Samtgemeindebürgermeisterwahl unter anderem als großes Versagen. Jan Gold habe bei der Bewerbung auf halber Strecke schlappgemacht und sich damit der Lächerlichkeit preisgegeben. Finden Sie so eine Wortwahl angemessen?

Viele in der Samtgemeinde denken so. Nach den vielen Angriffen von Jan Gold auf mich und die CDU-Fraktion ist mir einfach der Kragen geplatzt und dabei ist so eine Reaktion herausgekommen.

Also stehen Sie zu dieser Wortwahl?

Nein, ich würde es nicht noch einmal so formulieren. Die Ausdrucksweise war der Situation geschuldet. Ich habe mir den Frust von der Seele geschrieben. Inhaltlich stehe ich aber nach wie vor zu meinen Aussagen, doch ich würde es nicht noch einmal mit diesen Worten schreiben.

In den vergangenen Monaten hat die Samtgemeinde Apensen vor allem durch die von der Kommunalaufsicht einkassierten Entscheidungen Schlagzeilen gemacht – also die vom Landkreis als unrechtmäßig eingestufte Suche nach einem Samtgemeindebürgermeisterkandidaten per Headhunter und die ebenfalls gerügte Gehaltszulage für die Interimssamtgemeindebürgermeisterin Sabine Benden. Darüber und zuvor schon über den Kita-Bau in Beckdorf ist unter einigen Akteuren der Lokalpolitik ein heftiger Streit entbrannt, der nach wie vor anhält und aus Sicht vieler Bürger längst aus dem Ruder gelaufen ist. Haben Sie in diesem Zusammenhang auch Fehler gemacht?

Ja, ich habe Fehler gemacht. Jeder macht Fehler. Nur wer nichts tut, macht keine Fehler.

Sie halten die Entscheidung für das Headhunter-Procedere zur Findung eines Kandidaten für die Samtgemeindebürgermeisterwahl also nicht mehr für richtig?

Im Nachhinein halte ich es natürlich nicht mehr für richtig, auch wenn das Vorgehen von einer breiten Mehrheit im Samtgemeinderat getragen wurde. Wir haben gedacht, das Engagieren eines Personaldienstleisters sei der richtige Weg, um eine kompetente Nachfolge für Peter Sommer zu finden. Allerdings kann der Sachverhalt ja nicht so einfach gewesen sein, sonst hätte die Kommunalaufsicht ja nicht acht Wochen gebraucht, um ihre Bedenken zu formulieren. Und die haben Juristen. Wir sind dagegen keine Juristen. Ich hätte mir gewünscht, der Landkreis hätte uns unterstützt, anstatt immer wieder auf uns einzuprügeln.

Zumal der Heidekreis bei einem ähnlich gelagerten Fall in Wietzendorf offenbar zu einer ganz anderen Bewertung gekommen ist …

Eben. Ich finde, im Vergleich zu Wietzendorf wurde mit zweierlei Maß gemessen. Im Wietzendorfer Fall hat die dortige Landkreisverwaltung nicht einmal das Geld für den Headhunter zurückverlangt. Die Samtgemeinde Apensen hat die Angelegenheit zwischenzeitlich beendet, indem sie die Kosten über die Versicherung in den Haushalt zurückgeführt hat, sodass dem Steuerzahler kein Schaden entstanden ist.

Denken Sie, der Landkreis hat die Samtgemeinde Apensen auf dem Kieker?

Irgendwie schon. Nehmen Sie die Verabschiedung von Peter Sommer. Damals hat der Landrat sich sehr herablassend dazu geäußert, dass der Samtgemeinderat für Peter Sommer keine anständige Verabschiedung ermöglicht habe. Herr Roesberg hat dabei aber vergessen zu sagen, dass die Teilkostenübernahme durch die Samtgemeinde für die von Peter Sommer privat geplante große Abschiedsfeier im Beckdorfer Beekhoff von der Kommunalaufsicht, die dem Landrat ja untersteht, abgelehnt wurde.

Wie sehen Sie das Agieren des Landrats im Zusammenhang mit der Headhunter-Affäre?

In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass der Landrat sich rechtswidrig verhalten hat, indem er den Samtgemeindeausschuss parallel zum Anhörungsverfahren der Kommunalaufsicht zu Ermittlungen ins Kreishaus einbestellt hat. Nachdem wir auf Anraten unseres Anwalts den Termin abgesagt hatten, hat sich Herr Roesberg über den Samtgemeindeausschuss in der Presse beschwert, anstatt sein Fehlverhalten zu bedauern.

Und wie steht es mit der Gehaltszulage für Sabine Benden, die von der Kommunalaufsicht ebenfalls einkassiert wurde, weil sie verpflichtet war, als Stellvertreterin von Peter Sommer den Job der Interimssamtgemeindebürgermeisterin ohne Zulage zu machen?

Das gehört für mich auch in die Kategorie, dass der Landkreis und die Kommunalaufsicht einen Anlass gesucht haben, auf die Samtgemeinde loszugehen. Sabine Benden hat fast ein Jahr lang zwei Jobs gemacht und sollte dafür eine kleine Anerkennung von 250 Euro im Monat bekommen. Im Vergleich zu dem Gehalt von Peter Sommer, das die Gemeinde ja eingespart hat, ist das doch wirklich nicht der Rede wert. Wie da jemand wie Siegfried Stresow und andere von „Frau Raffzahn“ sprechen können, ist mir schleierhaft. Jetzt mussten wir eine Überstundenpauschale zahlen. Das kommt viel teurer.

Aber die vom Verwaltungsausschuss einstimmig genehmigte Gehaltszulage war nun mal nicht rechtens …

Der Landkreis hätte ja sagen können, so geht das nicht – aber so geht’s. Das ist das, was ich von ihm einfordere. Wir fühlen uns vom Landkreis im Stich gelassen.

Wie kann die Politik in der Samtgemeinde Apensen wieder auf eine sachliche Ebene finden?

Aus meiner Sicht funktioniert das Rathaus seit dem Ausscheiden von Peter Sommer absolut reibungslos. Und das gilt auch für die Politik und die Zusammenarbeit unter den meisten Fraktionen und Mitgliedern des Samtgemeinderates. Es sind nur wenige Leute, die für Stress sorgen. Ich kann nicht sagen, wie es weitergeht, aber bei uns ziehen alle an einem Strang. Das wollen wir fortsetzen. Auch wenn es der einen oder anderen Person in der Lokalpolitik nicht gefällt.

Werden Sie die neue Samtgemeindebürgermeisterin Petra Beckmann-Frelock unterstützen? Sie ist ja komplett ohne Erfahrungen in der Verwaltung einer Kommune angetreten …

Eindeutig ja. Die CDU-Fraktion bietet ihre Kooperation an. Wir haben in der Samtgemeinde eine gute Basis für eine gute Ratsarbeit. Alle geben ihr Bestes und opfern viel Zeit für die ehrenamtliche Tätigkeit. Dafür wollen sie nicht ständig angegriffen und beschimpft werden. Die ständigen Kämpfe zwischen den Fraktionen, wie damals bei den Feuerwehrgerätehäusern, gehören hoffentlich der Vergangenheit an. Die Mehrheit will auf die sachliche Ebene zurückfinden.

Aber eine unliebsame Samtgemeindebürgermeisterin könnte man auch relativ einfach wieder loswerden …

Das ist völliger Quatsch. Es deutet nichts darauf hin, das die Zusammenarbeit mit Frau Beckmann-Frelock nicht klappen könnte. Mich persönlich kann man am besten durch Leistung überzeugen. Wenn einer seine Arbeit gut macht, hat er mich immer auf seiner Seite.

Stehen Sie zu Ihrer Meinung, dass Jan Gold, der im vergangenen Jahr zu Ihrem Ärger in einer öffentlichen Ratssitzung Ihren Rücktritt gefordert hatte, nach seinem Rückzug aus der Samtgemeinde-Fraktion der CDU auch die Partei verlassen sollte?

Ich sage klipp und klar, er sollte die Partei verlassen. So geht man mit Parteikollegen nicht um. Er hat die Fraktionskollegen als mir hörige Ja-Sager abgetan. Dieses Verhalten spricht für sich.

Noch eine Frage, die besonders Eltern aus der Gemeinde Beckdorf interessiert: Die Erweiterung der Kita Beckdorf, die unter anderem nach Ihrer Intervention nicht mehr bei der Gemeinde Beckdorf, sondern nun in den Händen der Samtgemeinde liegt, verzögert sich. Woran liegt das?

Die Verzögerung hat sich dadurch ergeben, dass die Gemeinde Beckdorf sich lange geziert hat, das Grundstück an die Samtgemeinde zu verkaufen. Ansonsten ist der zeitliche Ablauf völlig identisch – ob nun die Samtgemeinde oder die Gemeinde Beckdorf die Planungshoheit besitzt. Allerdings stehen bei der derzeitigen Konjunktur die Architekten, Fachplaner und Baufirmen nicht gerade Schlange, um für uns zu arbeiten. Ich betone aber noch einmal: Die Gemeinde Beckdorf hätte die Kita keinesfalls schneller bauen können.

Zur Person

Der 67-jährige Rolf Suhr (CDU) ist seit 23 Jahren Bürgermeister von Sauensiek. Dem Rat von Sauensiek gehört er seit 1986 an, dem Samtgemeinderat seit 1996 und dem Kreistag seit fünf Jahren. Der Diplom-Ingenieur ist selbstständiger Unternehmer und Geschäftsführer der Wiese und Suhr Garten- und Landschaftsbau GmbH mit Sitz in Hausbruch. Suhr ist verheiratet, hat drei Kinder und zwei Enkelkinder. Er lebt seit 1977 in Wiegersen.

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Peter Petersen

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